Latex

Wegen einer Anfrage habe ich meine Diplomarbeit hervorgekramt. Beziehungsweise diese in einem alten Subversion-Repository gefunden, denn die Sourcen hatten die Neuinstallationen irgendwie nicht überlebt. Froh die Sourcen zu haben, wollte ich auf dem Mac mal schnell das PDF sehen. Achso, war gar nicht als PDF eingecheckt. Das ist ja ok, weil man seine Binaries nicht unbedingt ablegt (diese können ja wieder generiert werden).
Ein Word-Dokument hätte ich jetzt einfach in Open Office geöffnet. Aber Latex ruft den guten Bastlergeist an. Erst mal etwas Latex-artiges herunterladen und installieren. Ok, gesagt getan, aber so einfach ist das dann nun auch mal wieder nicht. Das Dokument ist in verschiedene Unterordner aufgeteilt, die ich mit den Makros des neuen Editors erst einmal nicht zum Laufen bekomme.
Wie schön wäre jetzt ein eingechecktes Buildskript. Aber ich habe mich damals noch auf die Magie des Latex-Plugins von Eclipse verlassen. Keine gute Idee, um mal schnell eine Version der Diplomarbeit zu generieren. Nach 1,8GB Installationsdateien, sollte ich jetzt aber mal endlich ein PDF im Vorschau-Programm zu sehen bekommen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.