Aachen

Wunderschöner Blick über Aachen vom Zimmer meiner Schwester aus. Nur das Wetter könnte den Dom noch schöner erscheinen lassen.

Wochenende

Noch in der Bahn, aber gleich schon im Auto. Der Umzug meiner Schwester steht morgen an. Habe gestern nach längerer Zeit mein Fitnesstraining absolviert. Der erste Muskelkater ist da. Das wird ein Spaß morgen.
So langsam leert sich auch die ToDo Liste und es ist wieder Platz im Alltag. Gestern habe ich Twitter reaktiviert. Mit einer guten Anbindung an Growl auf dem Mac und Twiddle auf dem iPhone macht es auch richtig Spaß. Noch ein paar Vieltwitterer aussortiert, denn es sollte nicht zu viel Grundrauschen da sein. Das versuche ich auch selber noch so zu halten. Die Trennung zwischen Blog und Twitter ist auf jeden Fall sehr fließend. Allerdings finde ich Twitter wesentlich näher an den Personen. Mal sehen, wo ich meine Grenze ziehe. Wer folgen will: twitter.com/geveo
Die Feeds wurden auch noch mal aufgeräumt. Allerdings kann ich morgens auf dem iPhone schon eine Menge auf dem Weg zur Arbeit durcharbeiten. So bleibt der Haufen überschaubarer. Lieber etwas mehr Zeit in die Artikel investieren, als möglichst viel Feeds durcharbeiten. Mein Blog ist auch wieder sehr aktiv, liegt auch an der guten Gemütslage. Jetzt mal überlegen, ob ich noch einen Artikel für den Firmenblog am Sonntag schreibe. JMeter liegt mir noch am Herzen. Mal sehen, ob ich genügend Informationen zusammen habe.

New York Times empfiehlt Heimat

Die New York Time setzt Köln auf Platz 30 der 44 besten Plätze auf der Erde. Vielleicht nicht Bilderstöckchen, aber man kann Köln wirklich genießen. Ich freue mich schon drauf, wenn sich das Wetter bessert und ich bei der Marathonvorbereitung unter den Kranhäusern entlangjogge.

Zählerablesung

Alle Jahre wieder kommt – genau der Ableservice. Natürlich zur Mittagszeit. Also früher frei machen und noch was von zuhause aus arbeiten. Dafür mal im Hellen zuhause sein.

Got tickets

Wayne’s world! Wayne’s world! Party time! Excellent.

Heute die nächsten Konzertkarten besorgt. Am 14.03. geht es zu Franz Ferdinand und am 08.04. zu Mando Diao.

Franz Ferdinand:

Mando Diao:

Reiz über Ziele

Stillstand ist schlecht. Besser als Rückschritte, aber man will nach vorne. Im Moment mal wieder mit voller Energie. Nachdem ich mir über den genauen Plan für 2009 noch nicht klar war, ergeben sich doch langsam genauere Konturen. Laufen: ja, aber kein einsames Marathontraining mehr. Badminton: klar, ein super Ausgleich in spaßiger Truppe. Und sonst? Ja, lange überlegt, aber ich glaube ein Triathlon gewinnt mehr und mehr an Reiz. Noch als reine Idee, gibt es im September einen Volkstriathlon in Köln. Das schöne am Training und Wettkampf ist das erreichen von Zielen und das Überschreiten von Grenzen. Es war 2008 ein schönes Gefühl zu sehen, wie man wöchentlich besser wurde und Kilometermarken überschritt, die man noch nie in seinem Leben zurück gelegt hatte. Das ist natürlich mit dem beendeten Marathon vorbei. Jetzt kann man nur noch schneller werden. Hartes Brot.

Noch stecke ich nicht fest im Training und mache mir so langsam Pläne, wie man es gut und interessant gestalten könnte. Mein Rennrad endlich wieder im Einsatz zu sehen, würde mir auf jeden Fall Spaß machen. Bis September ist noch viel Zeit und Schwimmen sollte ich auch mal wieder. Das würde auf jeden Fall nach einem schönen Sommer klingen. Freibäder unsicher machen, Radtouren und dann noch Läufe in den Abendstunden.

RunKeeper Pro

Heute war ich zum ersten Mal mit den iPhone joggen. Ein Test des RunKeeper Pro Programms stand auf dem Plan. Nachdem mich das Nike Kit mit dem iPod Nano 2nd Gen in letzter Zeit aufgrund von Ausfällen nach 8-15km genervt hat, wollte ich heute mal sehen, wie es mit dem iPhone und GPS klappt.

Das iPhone ist sperrig und schwer. Kein Vergleich zum iPod Nano. Da mir noch eine Tasche fehlt, ist es in einen Gefrierbeutel gewandert. Ist 100%ig dicht und eine echte Low-Cost-Lösung für Sport. Hat mir am Anfang schon mit dem Nano gute Dienste geleistet. Die Armbänder haben nämlich oft Öffnungen zum Arm hin. Bei 5km kein Problem, aber bei längen Läufen ist die Schweißmenge zu groß und die Feuchtigkeit zieht in die Tasche. Kein gutes Gefühl, wobei der Nano das problemlos übersteht. Bei dem iPhone bin ich mir nicht so sicher, da es doch mehr Öffnungen in das Gerät gibt. Muss ich also nicht testen.

Das Programm findet recht schnell einen Satelliten und los kann es gehen. Vorher Musik gestartet, denn die Anwendung muss aktiv bleiben (das iPhone kann kein Programm im Hintergrund betreiben). Das Programm hat eine eigene Tastensperre, allerdings habe ich diese vermutlich am Anfang nicht getroffen. Hat aber 1km gedauert, bis ich gemerkt habe, dass er gar nicht mehr aufnimmt. Also neu gestartet und einen Track überspringen wollen. Dabei hat das Display nicht auf die Eingabe reagiert. Dies liegt entweder an der Tastensperre oder an der Gefriertüte. Muss ich noch rausfinden, war aber nervig, da es keine Running-Playlist war und Genius mich diesmal ganz schön geärgert hat.

Die Lautstärketasten liegen zum in der Hand tragen sehr schlecht. Nach ein paar Schocks hatte man zumindest gelernt, die Finger vorsichtig da abzulegen, wo man keine Lautstärke regelt (denn dafür gibt es keinen Lock). Irgendwann war dann auch noch der Bildschirm schwarz und ich dachte, er hätte das Programm dann doch komplett beendet. Sowas interessiert mich beim Lauf nicht sehr, weswegen ich bis zuhause abgewartet habe. Ich hasse fummeln an Technik während des Laufens. Denn ich laufe nicht, um mich mit der Technik auseinanderzusetzen.

Zuhause war ich dann erstaunt, dass noch alles lief. Die Auswertung hat man auch sofort und die Seite wirkt aufgeräumt. Die Strecke war nicht komplett, da der Anfang fehlte. Zudem zeigt das Nike Running Kit am iPod Nano höhere Streckenwerte. Dies eventuell auch falsch, aber schaut man sich die Strecke auf der Karte an, so ist diese sehr ungenau und Ecken und andere Stellen werden nicht genau getrackt. Da sind sicher auch einige Meter liegengeblieben. Schaut aber nett aus und ist auf jeden Fall super, um die Strecke zu tracken.

Links:

RunKeeper Webseite

RunKeeper Pro Anwendung im iTunes Store

Auswertung vom Lauf:

Grau zu grau

Guten Morgen Köln,

heute zu grau, was durch die verschmutzten Scheiben im Zug noch verstäkt wird. Ansonsten ein wunderschöner Morgen, wobei die meisten Pendler am Freitag wohl eine Stunde früher als ich unterwegs sind.

Badminton in Köln

Schon zum dritten Mal nehme ich am Badminton Kurs in der Escher Straße (Bilderstöckchen) teil. Aktuell suchen wir noch ein paar Mitspieler. Das Niveau ist schon etwas angehoben, ohne richtig gut zu sein. Dafür gibt es die Trainerbegleitung, die einem hilft an seinen Schwächen und Stärken zu arbeiten.

Mehr Informationen gibt es beim Sportbildungswerk (Kurs 0405) oder einfach bei mir.

Bloggedanken

Bloggen macht Spaß, wenn man gerne schreibt. Trotzdem fragt man sich bei einem privaten Blog immer wieder: Worüber schreibe ich? Wer liest mit? Was will ich mit dem Blog erreichen?

Manche Fragen bleiben ungeklärt, aber primär schreibe ich den Blog für mich. Warum? Weil ich nicht weiß, wer mitliest. Somit kann ich keine Zielgruppe festlegen. Schwerpunkte sind mein Leben, meine Hobbys, Lustiges oder lokal interessantes. Dabei versuche ich zwar über mein Leben zu berichten, habe aber dritte oder zu persönliches rausgelassen. Ob richtig oder falsch sei mal dahingestellt, aber bevor ich etwas falsches über andere schreibe, lasse ich dies außen vor. Ich habe mal gehört, dass sich der Blog anfänglich so liest, als wenn er für neue Arbeitgeber interessant sein soll. Erstens ist es keine Absicht und nach einer Diskussion und intensiver Einsicht in den Blog war es auch kein Thema mehr. Wenn etwas in der Richtung interessant ist, dann der Blog meines Arbeitgebers agimatec.de/blog auf dem ich mal mehr und mal weniger aktiv zu Themen rund um Programmierung schreibe. Die Trennung hat sich als sehr gut erwiesen, da qualitativ hochwertige Beiträge bei mir eher untergehen und ich mich hier einfach zu gerne auslasse. Einem Fachblog tut es gut, auch in der Ecke zu bleiben. Zumindest empfinde ich es als nicht sehr angenehm, wenn ich einen Feed zu Fachthemen abonniere und dann 70% andere Themen mitlese. Entscheide ich mich absichtlich bei Personen dafür, dann kann dies auch sehr gut sein. Somit ist natürlich viel Zustrom aus diesem Blog heraus gezogen. Umso erstaunlicher bin ich, wie intensiv mittlerweile mein Freundeskreis in diesem Blog reinschaut. Da gehen wirklich Themen verloren, weil die schon alles gelesen haben. Aber ein gutes Gefühl, nicht alleine im Web zu sein und diese Zeilen in eine Datenbank zu schreiben, die es nicht versteht.

Aber genau aus diesem Grund wurde der Blog vor 4 1/2 Jahren gestartet. Zur breiten Information für alle die es interessiert. Damals stand mein London Praktikum an und da dies viele interessiert, man aber nicht jedem unbedingt per E-Mail antworten will, entstand die Idee des Tagebuchs. In das lese ich selber noch gerne rein, weil es sehr viele Erinnerungen beinhaltet. Deswegen war es für mich auch wichtig, dass es die Umzüge auf neue Technologien, wie aktuell WordPress überlebt.

Da ich in nächster Zeit keinen Verkauf des Blogs plane, bleibt vieles beim Alten. Ich war erstaunt und Danke allen, die auf den doch persönlichen Eintrag am Anfang dieses Jahres aufgegriffen haben.

In diesem Sinne weiterhin frohes Lesen und die H-Blockx singen gerade passend: everybody everybody MOVE