Toughts about Twitter

Was macht Twitter?

Kurznachrichten an eigene Abonnenten versenden. Dabei ist die kurze Nachricht von 140 Zeichen kein Fehler sondern ein Feature.

Warum macht man Twitter?

Um anderen, die an jemanden interessiert sind, mitzuteilen, wo man ist, was man macht, woran man arbeitet, … Andererseits kann man genau das gleiche über alle Personen erfahren, die man über Twitter abonniert hat. *VZ mit Statusmeldungen der Freunde.

Warum mache ich kein Twitter?

Aus meinem Umfeld kenne ich genau eine Person, die twittered. Aber nur wegen meinem Chef werde ich kein Twitterer. Außerdem schreibe ich lieber, was ich sagen will und nicht, dass was in 140 Zeichen passt. Hat man eine große Online-Community in dem Bereich, ist es sicherlich ein sehr spannendes Medium.

Ist Twitter ein Hype?

Ja

Was bringt Twitter in letzter Zeit in die News?

Seine Architektur, beziehungsweise dessen Skalierung, die wohl mit dem Hype nicht klargekommen ist. Bestes Beispiel ist die Seite http://www.istwitterdown.com/, die anzeigt, ob das Netz mal wieder zusammengebrochen ist. Die Seite ist der Grund meines Eintrags, warum? Weil sie auf minimalste Art zeigt, was los ist.

3 Antworten auf „Toughts about Twitter“

  1. Simon, sieh’s positiv. 140 Zeichen – da muss man sich nicht viel überlegen. Und plötzlich hatten wir auch viele Hits auf den Blog. Hmmm, Pseudomarketing halt.

    Grüße aus Wien (das gerade ertrinkt),
    Fabian

  2. Hm, aber auch nur ein Pseudo-Argument für Twitter. Auf der Adobe Air Europe Tour wurde noch Twhirl vorgestellt. Der meist genutzte Twitter-Client und das basierend auf Air. Zumindest ein Grund mehr Twitter auszuprobieren.

  3. Twhirl nutze ich auch. Problem nur: er möchte alle Links in einem neuen Fenster öffnen…dummes Ding…

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