Naja, irgendwie schafft man immer so schwer den Absprung aus dem Büro. Es ist das gleiche, wie wenn man Abends vor dem Fernseher sitzt und zu müde ist, ins Bett zu gehen. So sitzt man dann im Büro, die Zeit geht im Flug vorbei, aber irgendwann ist dann doch der Punkt gekommen, wo einem das Gewissen zuruft, dass man sich doch lieber vom Rechner trennen sollte und den Heimweg antreten sollte.
So schaffte ich es dann nach ein paar eMails und Anrufen gegen 20.30 Uhr den Absprung zu machen. Zuhause gab es dann den gestern gekauften Frischkäse mit Wurst auf Knäckebrot. Dazu noch eine kurze Runde Counterstrike, um danach im Buch weiterzulesen, welches wirklich fesselnd ist und man das Ende gar nicht mehr erwarten kann, wo es hoffentlich die Auflösung gibt, wer denn nun der Böse ist.